pureblue PH+ als Untertischsystem
Die pureblue PH+ Technik greift den natürlichen Weg auf. Das Umkehrosmose Wasser sickert durch einen Mineralkomplex der hauptsächlich aus Korallensand besteht. Das Ergebnis ist ein leicht mineralisiertes, basisches Wasser. Der Redox- Wert wird dabei stark gesenkt, wodurch das Wasser antioxidativ wirkt. Eine optimale Lösung ohne Strom und viel günstiger als die aufwendigen elektronischen Ionisatoren. Das so behandelte Wasser ist im Vergleich zu Wasser aus elektrischen Ionisatoren dauerhaft stabil und wird dabei durch die vorgeschaltete Umkehrosmose viel besser gereinigt.
Was bedeutet ein niedriger PH Wert im Umkehrosmose Wasser?
Der Säure Basen Haushalt im Körper ist natürlich sehr wichtig. Hierbei geht es im Grunde um Säure Bildner in der Nahrung. Zucker wirkt dort zum Beispiel übersäuernd während Zitronensäure basisch wirkt. Es hängt immer von der Menge ab ob es im Körper zur Übersäuerung kommt. Nehme ich nun ein reines Wasser mit einer geringen, natürlichen Kohlensäuremenge, so ist nichts in diesem Wasser was diese Kohlensäure puffern könnte. Es ist sauer. Geringe Mengen Natronlauge würden die Mixtur basisch werden lassen. Auf den Säure- Basen Haushalt im Körper hat reines Wasser daher keinen negativen Einfluss. Es fehlt einfach die Säuremenge. Wurden in Kohlensäurehaltigem Wasser größere Mengen Kalziumcarbonat aus dem Untergrund gelöst so bildet sich wasserlösliches Kalciumhydrogencarbonat. Filtert man das Kalzium Ion heraus bleibt das HCO3 zurück. Dieses Hydrogencarbonat auch Bikarbonat genannt soll wiederum positive Wirkung auf den Säure- Basen Haushalt haben. Es wirkt bei der Steuerung des Blut PH Wertes mit. Ob die im Wasser gelösten Mengen dazu ausreichen ist jedoch nicht nichtmal im Ansatz nachgewiesen. Es ist nicht klar, ob es überhaupt durch den Magen Darm Trakt wirken kann. Die gleiche kontroverse Diskussion gibt es über den Sauerstoffgehalt von Trinkwasser. Auch hier ist nicht nachweisbar dass über den Magen Darm Trakt aufgenommener Sauerstoff bis ins Blut wirkt. Es gibt durchaus Gegenden in denen Umkehrosmosewasser neutral oder sogar basisch wird. Wie sich die Filtration auswirkt kann man im Voraus nicht so einfach feststellen. Der ausgeglichene Säure- Basenhaushalt muss aber definitiv, wie die Mineralienversorgung auch in der Nahrung gesucht werden.
Was macht ein Wasser Ionisator?
Basisches oder auch ionisiertes Wasser gilt seit den 1980er Jahren in Japan und Korea als gesund. Das positive in dieser Mixtur liegt dabei auf der oxidativen Ebene. Durch Elektrolyse werden Wasserstoff Ionen aus dem Wasser entfernt. Das ionisierte Wasser erhält dadurch ein reduziertes Redox- Potential und wirkt durch seine antioxidative Wirkung. Zusätzlich wird es auch noch medienwirksam basisch wobei das bei dem ersten Kontakt mit der Magensäure wohl nicht mehr wichtig ist. Je mehr man das Thema durchstöbert ist immer stärker zu erkennen, dass es mehr um das reduzierte Redox- Potential geht. Die Wirkung von reduziertem Wasser wurde von Professor Sanetaka Shirahata, einem international anerkannten Molekularbiologen der Kyushu Universität in Fukuoka (Japan) erforscht. Es gibt drei bekannte Heilquellen auf der Welt die solches Wasser liefern. Eine dieser drei Quellen befindet sich mitten in Deutschland, in Nordenau im Sauerland. Die beiden anderen sind in Tlacote Mexico und Hita Japan. Leider haben die bisher auf dem Markt befindlichen Ionisatoren den Nachteil, dass Sie für die Funktion stark leitfähiges Wasser benötigen. Die Geräte leiten Strom durch das Wasser. Zudem verkalken die meisten Geräte wohl leicht und sind dann relativ aufwendig zu reinigen. Sie arbeiten nicht mit reinem Umkehrosmose Wasser. Um leichter verkaufen zu können behaupten Die Vertreiber der Ionisatoren einfach, dass Umkehrosmose schlecht ist und Umkehrosmosewasser ungesund ist. Wasserionisatoren sind in Japan und Korea ein Kassenschlager. Das wollen einige Unternehmen natürlich ausnutzen. An den drei basischen Quellen sucht man natürlich völlig vergeblich nach Stromquellen die eine Ionisierung hervorrufen.